Evangelischer Kirchenkreis Lübbecke

Volker Meier



Persönliche Angaben:


Ich heiße Volker Meier und bin 59 Jahre alt, wohne in Alswede, wo ich auch aufwuchs, getauft und konfirmiert wurde.

Ich bin Lehrer und unterrichte die Fächer Geschichte und Englisch an der Janusz Korczak-Gesamtschule Gütersloh. Dort bin ich als Ausbildungsbeauftragter auch zuständig für die Lehramtsanwärter:innen (die sich nach der Ausbildung zu oft damit abfinden müssen, dass trotz aller Versprechen der Regierung NRW eine Einstellung derzeit sehr schwierig ist – Obacht, wen man wählt).

Als Juror in der Landesjury NRW der Körber-Stiftung (Geschichts-wettbewerb des Bundespräsidenten) erlebe ich seit 2009, zu welchen Leistungen Schüler:innen in der Lage sind, wenn man sie lässt …

Was motiviert mich zur Mitarbeit im Presbyterium?

Ganz einfach: der Erhalt der Kirchengemeinde in einer der schönsten Kirchen weit und breit.
Welche Aufgaben in der Arbeit eines Presbyteriums oder der Kirchengemeinde reizen mich besonders?

In einer Zeit, in der jeder unfassbare Unsinn (Tiktok und ähnlicher Schwachsinn) medial verbreitet wird, ist es nötig, seriöse und verlässliche Informationen zu kommunizieren. Das kann – aus meiner Sicht – ein informativer, spannender und „schick“ (Layout ist heutzutage ja nicht unwichtig) aufbereiteter Gemeindebrief (hoffentlich) leisten. Ich kann mir vorstellen, z.B. die Redaktion der evangelischen Zeitung Unsere Kirche zu bitten, eine Zusammenarbeit zu ermöglichen (in der Form, dass z.B. Artikel verwendet werden dürfen o.Ä.), um Interesse/Mitarbeit und Notwendigkeit der kirchlichen Arbeit zu vergegenwärtigen und verdeutlichen.

Ich wünsche mir für die Kirchengemeinde Alswede, ….


dass sie ein Ort des Zusammenhalts und der Gemeinschaft bleibt (oder wird). Hier sollen sich alle willkommen fühlen. Ich wünsche mir offene Türen (und Ohren) und eine Kirchengemeinde, in der sich die Mitglieder und Interessierte engagieren, um Nächstenliebe und soziale Verant-wortung zu fördern. Wichtig ist mir auch, Jugendliche zu gewinnen, die sich in der Arbeit – ganz freiwillig und vorbehaltlos – einbringen möchten (vielleicht auch im Wichernschen Sinne?).