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- Glauben leben
Größe: 17,22 km²
Gemeindemitgliederzahl: 6034 im Dezember 2024
Sekretärin Frau Andrea Berger
Gemeindebüro:
Öffnungszeiten
Montag: 10 – 12 Uhr
Dienstag:10 – 12 Uhr und 14 – 16.30 Uhr
Mittwoch:13 – 17.30 Uhr
Donnerstag: 10 – 12 Uhr und 14 – 16.30 Uhr
Freitag: 10 – 12 Uhr
Kirchenmusik:
Kreiskantor Heinz-Hermannn Grube:
Für weitere Informationen klicken Sie bitte «hier«.
Gottesdienste
Unsere wöchentlichen Gottesdienste
Samstag
16:00 Uhr: Altenheim am Kirchplatz
17.30 Uhr: Thomas-Gemeindehaus
Sonntag
08:30 Uhr: Krankenhaus Lübbecke
10.30 Uhr: St.-Andreas-Kirche
Die Audiogottesdienste finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
PfarrerIn/Pfarrer
Pfr. Eberhard Helling
Pfarrstraße 1
32312 Lübbecke
Tel.: 05741/5255
E-Mail: Eberhard.Helling[at]kirchenkreis-luebbecke.de
Pfrin. Sabine Heinrich
Mozartstr. 20
32312 Lübbecke
Tel.: 05741/8232
E-Mail: Sabine.Heinrich[at]kirchenkreis-luebbecke.de
Presbyterium (2024)
Von Links:
Ulrike Salge, Ina Härtel, Anja Titkemeier, Dr. Ulrike Schäfer, Inge Hölscher, Eyke Blöbaum, Pfr.`in Sabine Heinrich, Michael Hafner, Helga Hanke, Pfr. Eberhard Helling, Sonja Sun. Es fehlt: Britta Wagner
Tageseinrichtung für Kinder
Beethovenstr.
Beethovenstraße 21
32312 Lübbecke
Regenbogen
Lessingstraße 10
31212 Lübbecke
Schatzinsel
Wittekindstraße 17
32312 Lübbecke
Friedhöfe in kommunaler Trägerschaft
Pfarrstr. 3
32312 Lübbecke
Tel: 05741/5552
Pfarrstr. 3
32312 Lübbecke
luebbecke@kirchenkreis-luebbecke.de
http://www.kirchengemeinde-luebbecke.de
Lessingstraße 10
32312 Lübbecke
Tel: 05741 - 1552
Lessingstraße 10
32312 Lübbecke
Wittekindstrasse 17
32312 Lübbecke
Tel: 05741 - 5460
Wittekindstrasse 17
32312 Lübbecke
schatzinsel-lk@online.de
http://www.schatzinsel-luebbecke.de/
Beethovenstraße 21
32312 Lübbecke
Tel: 05741 - 7531
Beethovenstraße 21
32312 Lübbecke
kiga.beethovenstrasse@kirchenkreis-luebbecke.de
http://www.kita-beethovenstrasse.de/
Alsweder Straße 38
32312 Lübbecke
Lübbecke, den 30. Juni 2025
Mit minutenlangen stehenden Ovationen verabschiedeten sich jetzt hunderte von Fans von "ihrem" Kantor Heinz-Hermann Grube in er Lübbecker St. Andreaskirche. Auch seine Sängerinnen und Sänger sowie das Orchester Opus 7, das es so ohne ihn nicht geben würde, musizierte wohl zum letzten Mal mit dem bekannten Musiker. "Ich habe leider nichts mehr", wandte er sich ans Publikum, als das nach mehr als anderthalbstündigem Musizieren - wohlweislich ohne Pause - immer noch nicht genug von "ihrem" Heinz-Hermann Grube hatte.
Im Programmheft hatte der Kreiskantor noch selbst gewünscht, dass er sich darüber freue, wenn durch die "heutige Musik eine Saite der Seele angeregt wird". Sie wurde es gleich mehrfach. Grube hatte ein Programm mit Werken zusammengestellt, die alle etwas mit hm zu tun haben. Dazu gehört seiner Meinung nach auch das von Zweifeln und Fragen geprägte moderne Stück von Matthis Nagel "...wenn ich rufe!" Er möge es sehr, so Grube. Denn es stelle für ihn einen notwendigen Kontrapunkt im Gefüge dieses Konzertes dar.
Am Beispiel des kurzen Stückes "Misericordias Domini" von Mozart machte Grube deutlich, was Musik generell für ihn bedeute. Hier werde sozusagen durchbuchstabiert, was Singen bedeute: "Gefühle rauslassen, die Stimme virtuos einsetzen, eindringlich sagen können, was das Herzstück dessen ist, wovon wir in der Kirche sagen und singen: Gott ist barmherzig." Die Musik ist eine der aufregendsten, die er kenne.
Das Konzert, in dem auch das Stück "Lobet Gott in seinen Reichen" aus dem Himmelfahrtsoratorium von Johann Sebastian Bach, das "Laudate Dominum" von Wolfgang Amadeus Mozart, die Sinfonie "Die Unvollendete" von Franz Schubert, und zum Abschluss der bewegende 4. Psalm op. 4 von Felix Mendelssohn Bartholdy zu hören waren, hatte noch einen ganz besonderen Schlusspunkt, der den ahnungslosen Kantor überraschen sollte.
Auf Wunsch des Orchesters, das sich an seinen Freund Hans-Martin Kiefer gewandt hatte, der früher die Bünder Kantorei leitete, hatte der sich daran gemacht, zu Ehren Grubes ein kleines Stück zu komponieren. "Du setzt Dich jetzt mal hin und hörst zu", sagte Kiefer. Er übernahm kurzfristig seinen Platz am Dirigentenpult und dirigierte den für seinen Freund komponierten "Fairwell-Rag für HHG", den er heimlich mit dem Orchester eingeübt hatte.